Morgendlicher Dunst nach dem nächtlichen Regen- der Azaleenweg im Kurpark von Bad Pyrmont.
Das frische Gelb der Azaleen macht gute Laune, noch ein wenig träumen und dann bin ich fit für den Tag.
Baumreihe – Hochebene bei Ottenstein
Bäume säumen den Horizont. Die Baumreihen ziehen sich lose die Wege entlang. Der Schnee ist bereits geschmolzen und die Wiese erscheint in noch winterlichem Grün.
Der Wind weht und mein Auge genießt die Weite des Blicks.
Ich mag die Ruhe , die diese Fotografie für mich austrahlt .
Bad Pyrmont – Kurpark im Winter
Winterstimmung im Kurpark – innerhalb von 48 Stunden fallen ca. 40 cm Pulverschnee in der Kurstadt im Emmertal. Der Starkwind verweht die Schneeflocken.
Die durch den Schnee nochmals gedämpfte Atmosphäre der ohnehin leisen Stadt wechselt mit den starken Windgeräuschen.
Der Schnee verzaubert den Park – mich fasziniert die helle Erscheinung der Gasbadehäuschens hinter dem Schneegestöber am Ende des Azaleenweges.
Weserbergland – Hochebene
Auf der Hochebene zwischen Bad Pyrmont und Ottenstein ist es am Abend stürmisch und kalt.
Der Spätsommer verabschiedet sich als ich dieses Foto aufgenommen habe. Die Silhouetten der Bäume bilden mit den treibenden Wolken ein herrliches Farbenspiel.
Eine Form greift die Andere auf. Nähe und Weite, Abschied – wann erscheint das Neue am Horizont ?
Herbstlaub im Park
8 :15 Uhr im Kurpark Ende Oktober. Das Herbstlaub leuchtet in der goldfarbenen, morgendlichen Lichtstimmung. Die bereits tief stehende Sonne zeichnet leuchtende Farben und kontrastiert mit starken Schatten. Zwei massive Säulen markieren den noch noch unberührten Weg.
Köterberg – Abendblick ins Weserbergland
Sieben Uhr und 19 Minuten an einem September Abend. Auf dem etwa 500 Meter hohen Köterberg ist es nach einem sonnigen Tag sehr windig und kühl. Das Thermometer wird in der Nacht noch auf unter 5 ° C fallen.
Das Panorama bietet einen wunderbaren Blick über das Weserbergland. Der Wegweiser zeigt zu Recht in alle Richtungen. Die Wolken ebenfalls.
Gerne wird der Köterberg auch der „Kleine Brocken“ genannt.
Morgendliches Sonnenbad
Sieben Uhr in der Frühe. Nach einer eher kühlen Nacht genießt die Katze ihr Bad in der Sonne auf dem Split des Parkweges. Sie läßt sich scheinbar nicht stören, doch beobachtet sie mich mit scharfem Blick.- Diese Augen faszinieren mich.
Schattenspiel
Mittagssonne Ende Juli . Die Kühle des Waldes bietet Erfrischung. Die Sonne bricht durch die Baumkronen, Buchenblätter junger Bäume werfen markige Schatten auf die borkige Rinde.
Emmer – Staudamm Schiedersee
Am Morgen in vollem Sonnenschein. Der Beton gleißt in der Sonne, starke Schatten werfend. Das Sperrtor birgt noch Kühle. Die Emmer fließt langsam und stetig durch das geöffnete Tor. Ein Radfahrer fährt auf der Brücke.
Mich interessiert die Geometrie des Bauwerks, betont durch die harten Schatten. – Technisches Bauwerk, lebendiger Fluß. Schwerer Stahl und Beton, Leichtigkeit des Radfahrens.
Die Emmer ist ein kleiner und naturnaher Fluß, der mittlerweile wieder an dem Schiedersee vorbeifließt.
Frühsommer am Morgen
Früh um Sieben, ein Spaziergang durch den Kurpark. Die Blüten duften nach dem Regen besonders intensiv. Die Luft ist feucht, doch die morgendliche Frische ist mit allen Sinnen aufzunehmen. Die Sonne bricht langsam durch die Wolken und den Frühdunst im Emmertal.
Am Abend vorher schon habe ich mir meine gute alte Porst Spiegelreflexkamera zurechtgelegt.
Es war nicht nur besonders schön alle Einstellungen einmal wieder von Hand vorzunehmen, sondern auch spannend auf das Ergebnis zu warten.
Aufgenommen auf Kodak Tmax 400 mit meiner Porst reflex CX 4. Scan vom Negativ.